Books
2018: Einführung in hypnosystemische Teiletherapie. Heidelberg: Carl Sauer (im Druck)
2018: Integration in der Traumatherapie. Vom Opfer zum Überlebenden. Stuttgart: Klett Cotta
2017: Warum es auch gut ist, Narzisst zu sein. München: Kösel-Verlag
2015: Narzisstische Verletzungen der Seele heilen. Das Zusammenspiel der inneren Selbstanteile. Stuttgart: Klett Cotta
2014: Rote Karte für den inneren Kritiker. Wie aus einem ewigen Miesepeter ein Verbündeten wird. München: Kösel-verlag
2013: Innere Kritiker, Verfolger, Zerstörer. Ein Praxishandbuch für die Arbeit mit Täterintrojekten. Stuttgart: Klett-Cotta
2012: Hypnoanalytische Teilearbeit. Ego-State-Therapie mit inneren Selbstanteilen. Stuttgart: Klett Cotta
2010: Jedes Ich ist viele Teile - Die inneren Selbst-Anteile als Ressource nutzen. München: Kösel-Verlag
2008: Destruktive Paarbeziehungen. Das Trauma intimer Gewalt. Stuttgart: Klett-Cotta
2007: Innere Kinder, Täter, Helfer und Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Stuttgart: Klett Cotta
2006: Die inneren Traumalandschaften. Borderline – Ego-State - Tärerintrojekt. Stuttgart: Schattauer-Verlag
Articles
1. Müller, P.; Peichl, J. (1986). Psychotherapie in der Psychiatrischen Poliklinik. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik 31, S. 231-239
2. Peichl, J. (1987). Wie lassen sich das Psychodrama und Konzepte der psychoanalytischorientierten Gruppentherapie sinnvoll verbinden? Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 23, S. 223- 237
3. Peichl, J. (1989). Die Gruppe als ein zusammen handelndes Ganzes betrachten - die Bedeutung des Protagonistenspiels für den Gruppenprozeß im Psycho- drama. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 24, S. 311-321
4. Peichl, J. (1991). Die Außenwelt der Innenwelt. Die Gestaltung des äußeren Settings durch den Psychoanalytiker. Zeitschrift für Psychosomatische Medi- zin und Psychoanalyse 1; S. 128-145
5. Peichl, J. (1992). Zwei Traumtheorien bei Freud? Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse 2, S.129-142
6. Peichl, J. (1993). "Die Erwartung des ewigen Nachruhms...". Freuds Traum- deutung: Zur Geschichte ihrer Entstehung und zu ihrer Bedeutung für die En- kelgeneration. Forum der Psychoanalyse 9, S. 10-25
7. Peichl, J.; Rüger, U. (1993). Psychodrama. In: Heigl-Evers, A. und Heigl, F.(Hrgs.): Lehrbuch der Psychotherapie, Gustav-Fischer-Verlag, 1.-3.Aufl.
8. Ermann, M.; Peichl, J.; Pohl, H.; Schneider, M.M.; Winkelmann, Y. (1993): Spontanerwachen und Träumen bei Patienten mit psychovegetativen Schlafstörungen. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie 43, S.333-340.
9. Ermann, M.; Peichl, J.; Pohl, H.(1994). Psychogene Schlafstörungen als Traum- störungen. Die Traumerinnerung bei Patienten mit psycho-vegetativen Schlafstörungen. In: Ch. Becker-Carus(Hrgs.): Fortschritte der Schlafmedizin. Lit-Verlag, Hamburg, Münster
10. Peichl, J.; Pontzen, W. (1995). Bedeutung und Erarbeitung des Fokus in der inte- grativen klinischen Psychotherapie. Psychotherapeut 5 , S. 284-290
12. Peichl, J.(1996). Die Vergangenheit in der Gegenwart und die Gegenwart in der Vergangenheit: Gedanken zur "heikelsten Frage der ganzen analytischen Lehre. Experimenta Heft 1, Texte zur Soziologie von Psychoanalyse & Psy- chotherapie
13. Peichl, J. (1997). Psychotherapeutische Techniken bei traumabedingten Störungen- eine Zwischenbilanz. Persönlichkeitsstörung, Theorie, Therapie (PTT) 3, S. 103-112
14. Peichl, J.(1999). Männliche Opfererfahrungen: Rollenklischees und Wahrnehm- ungsblockaden aus Sicht eines Psychoanalytikers. In H.-J. Lenz (Hg.): "Männ- liche Opfererfahrung - Grundlagen der Männerberatung", Juventa-Verlag
15. Peichl, J. (1999). Das Trauma in der Ätiologie der Psychoneurosen. Fundamenta Psychiatrica 1, S. 26-34
16. Peichl, J.; Schmitz, U. (2000). Stationäre Traumatherapie: Traumaexposition oder Traumalimitation? Psychotherapeut 45 (2) S. 82-89
17. Peichl, J. (2000). Verstrickungen in der Übertragung und Gegenübertragung bei der Therapie von Traumapatienten. Psychotherapeut 45 (6), S. 366-376
18. Peichl, J. (2001). Die Transformation der traumatischen Erinnerung: Techniken der Traumatherapie. Eine Revue der Erklärungsmodelle und Therapiean- sätze. In: , A. Streeck-Fischer; U. Sachsse; I. Özkan (Hrgs.): Körper,Seele, Trauma. Vandenhoek & Ruprecht, S. 151-174
19. Peichl, J. (2001). Verschlossene Räume - traumatische Gefühle: Die Reprä- sentation des Traumas in der Kunst am Beispiel des Frühwerkes des japani- schen Maler On Kawara. Psychotraumatologie 2. www.thieme-connect.de
20. Peichl, J. (2003). Angst ist nicht gleich Angst- zur störungsspezifischen Theorie der Angsterkrankungen. Psychologische Medizin 3, S. 21-29
21. Peichl, J. (2004). Wut und Angst als zentrale Affekte der Borderline-Störung. Überlegungen zu einem 3-Ebenen-Modell der Ätiologie. Psychotherapie 9 (1), S. 32-41
22. Peichl, J. (2004). Gibt es eine oder mehrere Borderline-Störungen? Psychotherapie 9 (2), S. 166-174
23. Peichl J. (2004). Traumazentrierte Psychotherapie: Beiträge der Psychoanalyse. In: Ulrich Sachsse (Hg.). Traumazentrierte Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer Verlag, S. 117-120
24. Schmitz U., Peichl J (2004). Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) als Trauma-Therapie - ein handlungsorientierter Ansatz zur Bewältigung traumatischer Ereignisse. In: Ulrich Sachsse (Hg.). Traumazentrierte Psycho- therapie. Stuttgart: Schattauer Verlag, S. 167-177
25. Peichl, J. (2005). Psychodynamische Behandlungsstrategien für Traum- assoziierte Störungen im klinischen Setting. Psychodynamische Psycho- therapie 1, S. 38-45
26. Peichl, J. (2005). Psychoanalytisch verstehen, neurobiologisch denken, störungs- spezifisch handeln. Die innere Gleichung des traumazentrierten Psycho- therapeuten. Psychotherapie 10 (2), S. 182-189
27. Peichl, J. (2006). Traumaerfahrung und Balintgruppe oder die Rolle der Spiegel- neurone beim intuitiven Verstehen. Balint-Journal 7/2006, S. 49-54
28. Peichl, J. (2009). Neurogene Reaktion auf Bedrohung, Liebensbindung und traumatische Opfer-Täter-Bindung. Trauma&Gewalt 1, 2009; S. 18-33
29. Peichl J (2009). Teilearbeit bei traumaassoziierten Störungen. Trauma & Gewalt Heft 2/2009, S. 160-169
30. Peichl, J. (2010). Innerer Kritiker, Innerer Verfolger und Täterintrojekt. Trauma & Gewalt 4 Heft 4; S. 304-314
31. Peichl J (2011). Destruktive Paarbeziehungen: Wie entsteht die Spirale der Gewalt? Blickpunkt EFL-Beratung Ausgabe 27/2011, S. 6-17
32. Peichl, J (2013). Selbstakzeptanz oder Selbstannahme. Wie die Ego-State-Therapie hilft, mit dem inneren Team umzugehen. Interview in S.O. - Nachrichten aus dem Diakoniewerk Kirchröder Turm, Ausgabe 2/2013, S. 22-26
33. Peichl J (2013). "...die weisen Alten, die wir einmal werden" - die Nutzung der Zukunftsvision als Ressource für die Gegenwart. FOCUS - EFL Beratung 19/2013, S. 19-22.
34. Peichl J (2014). Ego-State-Therapie bei sexueller Traumatisierung. PiD - Psychotherapie im Dialog 1/2014, S. 64-68
35. Peichl J (2014). "Sei ruhig - halt' still - sei tot!" - das "Täterintrojekt" als Überlebensstrategie.
Trauma & Gewalt Heft 2/2014, S. 146-157